63. Kanzlerjahrestagung – Corona und die Folgen

 

Was haben wir daraus gelernt? Was wird sich künftig ändern? Was wird bleiben?

Personen stehen auf einer Bühne Urheberrecht: © Andreas Schmitter  

Die Covid-19-Pandemie hat den Hochschulalltag stark verändert. Leere Hörsäle, Online-Veranstaltungen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Homeoffice. Eine neue, digitale Organisation der Hochschulen war notwendig. Darüber hinaus hat die Pandemie eine neue Sichtweise auf die Wissenschaft und Wissenschaftspolitik erforderlich gemacht.

  Screenshot einer Online-Präsentation

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der digitalen 63. Kanzlerjahrestagung an der RWTH Aachen erhielten in den unterschiedlichen Panels von Expertinnen und Experten aus Hochschule und wissenschaftsnahem Umfeld einen Überblick darüber, wie Hochschulen die Gesellschaft verändern und wie sich Hochschulen und Wissenschaft in der Pandemie bewähren müssen. Darüber hinaus wurde die zentrale Rolle der Wissenschaft bei der Bewältigung der Pandemie diskutiert.

 

Wir haben alle extrem viel gelernt, mehr als uns lieb ist. Die Pandemie hat uns in einer Art und Weise aufgezeigt, wie Wissenschaft und wie Hochschule arbeitet, die vorher so gar nicht bekannt war.

Professor Michael Dreher

 
 

Wie sieht sich Hochschule 2030? Was ist das Leitbild, nach dem wir lernen und forschen wollen? Und was bedeutet das jetzt für uns, denn dazu gehört eine Grundhaltung zur Digitalisierung?

Malte Persike

 

Die Grußworte der KJT

Begleitet wurde die Tagung von den Grüßen von Wissenschaftsministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen, dem Bundessprecher der Hochschulkanzler Dieter Kaufmann, der Aachener Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen sowie der Aachener Hochschulleitung.

Zu den Grußworten