Der aktuelle Stand bei der Batterietechnik
Der Batterietag NRW am Mittwoch, 26. April, versteht sich als Leistungsschau der im Markt der Batterietechnologie und -anwendung aktiven Institutionen und Firmen. Schirmfrau beim 14. Batterietag NRW ist Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen.
Die Tagung, zu deren Partnern das Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe der RWTH Aachen zählt, beginnt mit einem Übersichtsvortrag von Roland Berger zu den unterschiedlichen aktuellen Batterietechnologien. Es folgt eine Startup-Session in den Bereichen Batterierecycling, Batteriediagnostik und neue Materialien. Claudius Jehle von volytica diagnostics spricht über das Thema Risk Management durch Batterieschnelldiagnose. Ein Thema, das zunehmend für Versicherungen und Banken interessant wird. In der Session Batteriefragestellungen aus Industrie und Anwendung werden die Themen Lagerung und Transport von Lithium-Ionen-Batterien, Umgang mit Batterien aus Feuerwehrsicht und Bedeutung der Batterien als Energiespeicher für Vehicle-to-Grid-Anwendungen (V2G) in allen Facetten diskutiert.
Der Batterietag NRW 2023 ist eingebunden in die Batterietagung, die neben der deutschsprachigen Veranstaltung am 26. April aus der internationalen, englischsprachigen Tagung Advanced Battery Power am 27. und 28. April in Aachen sowie parallel dazu 10 fachspezifischen Online-Seminaren am 26. April besteht. Ebenfalls am 27. und 28. April findet die englischsprachige Konferenz „Vehicle to Grid“ statt. Eine begleitende Ausstellung findet an allen drei Tagen statt.
Organisiert wird sie vom HDT (Haus der Technik) mit Stammsitz in Essen in Zusammenarbeit mit dem Cluster NanoMikroWerkstoffePhotonik.NRW sowie der Arbeitsgemeinschaft ElektroMobilität NRW.
Detaillierte Informationen zum Batterietag NRW und den begleitenden Veranstaltungen gibt es auf der Webseite.