RWTH-Professorin Franziska Schoenebeck erhält Förderung der VolkswagenStiftung
Katalyseforschung durch datenintensive Verfahren erweitern.
Die VolkswagenStiftung unterstützt ein Forschungsvorhaben des Arbeitskreises von Professorin Franziska Schoenebeck vom RWTH-Lehrstuhl für Organische Chemie I. Die Finanzierung in Höhe von einer Millionen Euro wird in den nächsten fünf Jahren Forschung zum Thema „Accelerating Understanding & Development with Data Mining & Machine Learning“ ermöglichen.
Die metall-gestützte homogene Katalyse, die zu den Schlüsselgebieten in der modernen Chemie gehört, wird immer wieder mit den steigenden Bedürfnissen in Hinblick auf Nachhaltigkeit, Energie- und Ökoeffizienz verknüpft und hat daher die Entwicklungen im Bereich der Synthesechemie erheblich beeinflusst. Die RWTH-Arbeitsgruppe will ihre Katalyseforschung mittels Nutzung von datenintensiven Verfahren, wie zum Beispiel der Implementierung von High-Throughput-Techniken und modernsten Analysetools in Verbindung mit künstlichem Intelligenz/Machine-Learning, erweitern.
Redaktion: Presse und Kommunikation