RWTH-Student erhält DAAD-Preis

10.02.2014

Der DAAD-Preis für "hervorragende Leistungen und außerordentliches ehrenamtliches Engagement ausländischer Studierender“ ging in diesem Jahr an Ameya Rane. Der gebürtige Inder studiert im englischsprachigen Masterstudiengang „Production Systems Engineering“ der RWTH. Der Preis wird durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) finanziert und ist mit 1.000 Euro dotiert.

  Der Preisträger mit Kanzler Manfred Nettekoven und Prorektor Malte Brettel © Martin Lux RWTH-Kanzler Manfred Nettekoven (links) und RWTH-Prorektor für Wirtschaft und Industrie Malte Brettel (rechts) überreichten Ameya Rane den DAAD-Preis.

Ameya Rane wurde von der RWTH International Academy für den Preis vorgeschlagen. Dabei überzeugte die Auswahlkommission nicht nur sein Engagement als Senior Mentor und Klassensprecher im Rahmen der International Academy Gemeinschaft, sondern auch seine Tätigkeit als Präsident des indischen Studierendenvereins AISA e.V. in Aachen.

Er hat zahlreiche Veranstaltungen initiiert, betreut und durchgeführt, die dem interkulturellen Austausch zwischen den indischen, deutschen und Studierenden anderer Nationalitäten dienten. So setzte er sich beispielsweise stark für die Realisierung des Projekts „Home-Buddy“ von AISA e.V. ein. Hier unterstützen indische Studierende der RWTH neuankommende indische Studierende bei der Wohnungssuche. 

Der DAAD-Preis wurde offiziell im Rahmen von RWTHtransparent verliehen.