Fluidtechniker zeigen Zukunftsorientierung
Das 9. Internationale Fluidtechnische Kolloquium, IFK, ist eine der weltweit größten Fachtagungen in der Branche. Das Institut für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen, IFAS, der RWTH Aachen und das Institut für Fluidtechnik, IFD, der TU Dresden veranstalten diese Tagung abwechselnd im zweijährigen Turnus. Sie findet in diesem Jahr vom 24. bis 26.3.2014 in Aachen statt.
Die Kolloquien-Reihe IFK wird in diesem Jahr erneut die Wissenschaft und die Industrie zu einem internationalen Austausch auf dem Gebiet der hydraulischen und pneumatischen Antriebs-, Steuerungs- und Regelungstechnik zusammenführen. Im Fokus stehen die konjunkturelle Lage der Fluidbranche sowie deren Trendthemen. Bei Festlegung der Schwerpunkte des Kolloquiums gingen die Veranstalter von der aktuellen Situation aus, bei der die Branche im Wandel begriffen ist: Einerseits getrieben von der Globalisierung mit der deutlichen Machtverschiebung nach Fernost und andererseits vom Druck, die Effizienz der Antriebslösungen zu erhöhen. Außerdem will man die durch die regenerativen Energien entstehenden Bedarfe mit innovativen Lösungen bedienen
Unter dem Motto „Modern Fluid Power – Challenges, Responsibilities, Markets“ werden in Aachen aktuelle Entwicklungen aus dem Bereich der Forschung und Entwicklung diskutiert. "Wir haben in der Branche das Ziel, Weltmarktführer zu bleiben und müssen diese Stellung mit effizienteren wie auch intelligenteren Produkten und Anlagen ausbauen und auf die Zukunft ausrichten", so Prof. Hubertus Murrenhoff, Leiter des RWTH-Instituts für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen.