Kunst als Ausgleich zum Alltag
Malerei-Ausstellung in den Räumen des Personalrats.
Sich in der Freizeit künstlerisch zu betätigen ist für viele Menschen ein wichtiger Ausgleich zu Arbeit und Alltag. Auch unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der RWTH finden sich viele Talente. In den Räumen des Personalrats in der Kackertstraße 9 kann ab sofort wochentags zwischen 8.30 und 15.30 Uhr eine Auswahl von Malereien besichtigt werden, die Hochschulangehörige aus Wissenschaft und Verwaltung nach Feierabend oder am Wochenende erstellt haben.
An der Ausstellung beteiligt haben sich Gaby Jenske vom Lehrstuhl für Soziologie, Gisela Beissel vom Lehrstuhl für Angewandte Mikrobiologie, Wanda Frohn vom Lehrstuhl für Systemverfahrenstechnik, Renate Bosetti vom Institut für Hochspannungstechnik, Eva-Maria Kunert vom Lehrstuhl für Romanische Philologie I, Stephan Wimmers vom Institut für Physikalische Chemie, Elke Müller vom Baumanagement und Elke Schaberger-Zimmermann vom Gießerei-Institut.
„Uns war es wichtig, dass diese Werke nicht nur im eigenen Kämmerlein hängen, sondern einer Öffentlichkeit sichtbar gemacht werden“, sagt Hans Keller, Vorsitzender des Personalrats der RWTH. „So können die Bilder dem einen oder anderen Kollegen eine Freude machen.“
Das Team des Personalrats freut sich auf regen Besuch.
Redaktion: Presse und Öffentlichkeitsarbeit