Kampagne macht auf Diskriminierung aufmerksam
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Die Gleichstellungsbüros von RWTH und FH Aachen zeigen Plakate zum Thema #CheckYourStereotypes.
Die Gleichstellungsbüros der RWTH Aachen und der FH Aachen wollen mit der Kampagne #CheckYourStereotypes auf verschiedene Formen von Diskriminierung aufmerksam machen. Auf großflächigen Plakaten werden dabei Sexismus, Rassismus, Ableismus, Klassismus und Heteronormatitvität thematisiert. Gestaltet wurden die Plakate von der Grafikerin Hélène Baum-Owoyele.
„Ziel der Kampagne ist es, für das Thema Diskriminierung im Hochschulkontext zu sensibilisieren und Beratungsangebote bekannter zu machen“, erklärt Dr. Ulrike Brands-Proharam Gonzalez, Gleichstellungsbeauftragte der RWTH. „Wie wirken Sexismus, Rassismus, Klassismus, Ableismus und Cis-Heteronormativität und wie können wir den damit verbundenen Mikroaggressionen im Hochschulalltag begegnen?“ ergänzt die Gleichstellungsbeauftragte der FH, Stephanie Over.
An der RWTH Aachen hängen diese Plakate ab sofort und bis zum 2. Februar an den Bauzäunen am Templergraben auf Höhe des Hauptgebäudes. Begleitet wird die Ausstellung von einem Kick-off-Event der Gleichstellungsbüros am Mittwoch, 29. November. Ab 16.30 Uhr begrüßen die Prorektorinnen Prof. Sabine Brück (RWTH) und Martina Klocke (FH) Dr. Ann-Kristin Kolwes und Emilene Wopana Mudimu zu Impulsvorträgen zum Thema der Kampagne. Kolwes spricht über „Soziale Herkunft & Bildungsgerechtigkeit im Bereich Hochschule“, Mudimu über „Rassismuskritik & Antirassismusarbeit an Hochschulen“.