Technologien für das zukünftige Energienetz

17.01.2013

Das Stromnetz für die verstärkte Nutzung erneuerbarer Quellen fit zu machen, ist Ziel der Helmholtz-Energie-Allianz „Technologien für das zukünftige Energienetz“. An dem vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) koordinierten Forschungsprogramm sind das RWTH-Institut für Hochspannungstechnik (IfHT), das Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA) sowie das Institut für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft (IAEW) beteiligt. Gemeinsam mit weiteren Universitäten und Energieversorgern erarbeitet der Verbund Lösungen für ein flexibles und stabiles Stromnetz, das der fluktuierenden Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien standhält. Weitere Themen sind die Nutzung bestehender Gasnetze als Energiespeicher sowie die Kopplung des Strom- und Gasnetzes. Die Helmholtz-Gemeinschaft fördert die Allianz 2013 und 2014 mit insgesamt 3,2 Millionen Euro.