Archäologie und Informatik im Schülerlabor der RWTH
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Dieser wurde von den Römern genutzt, um das Mogeln beim Würfelspiel zu verhindern. Unterstützung fanden die Schüler beim RWTH-Schülerlabor InfoSphere um Leiterin Nadine Bergner: „Wir waren sofort begeistert von dem Vorhaben und hatten die Idee, den Turm im 3D-Drucker entstehen zu lassen.“
Mithilfe von Fotos und Skizzen des historischen Reliktes modellierten die Schüler die Seitenelemente mit allen Inschriften und Verzierungen nach. Eine Einführung zum Umgang mit der Software fand vorher im Schülerlabor statt. So wussten die Jugendlichen genau, worauf sie achten müssen, damit der 3D-Drucker das Modell erfolgreich drucken kann.
Nach einigen Fehlversuchen war das Team erfolgreich: Der 3D-Drucker rekonstruierte einen funktionierenden Würfelturm. Den bekam die Schul-AG jetzt überreicht.
Bildunterschrift
Die Leiter der Archäologie-AG, Olaf Grodde (zweiter von links) und Timo Ohrndorf (rechts), sowie InfoSphere-Leiterin Nadine Bergner (dritte von links) und Lehrerin Andrea Klinkenberg übergeben Schülern den ausgedruckten Würfelturm.
Redaktion: Presse und Kommunikation