NRW-Rückkehrprogramm
Mit dem NRW-Rückkehrprogramm möchte das Land NRW hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler (rück-)gewinnen; sie bekommen die Chance zum Aufbau sowie zur Leitung einer selbstständigen Nachwuchsgruppe an einer Universität in NRW und erhalten eine personengebundene Finanzierungszusage in Höhe von bis zu 1,25 Millionen Euro für einen Zeitraum von fünf Jahren.
Die RWTH Aachen beteiligt sich regelmäßig am Rückkehrprogramm und ist stolz auf die aktuell laufenden Rückkehr-Vorhaben.
Ausschreibung 2022/2023
Informationen für interessierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler
Die RWTH Aachen beteiligt sich an der aktuellen Ausschreibung zum Thema „Quantentechnologien sowie damit verbundene Technologien und Anwendungen“ und freut sich sehr über exzellente Forschende, die daran interessiert sind, eine Nachwuchsgruppe an der RWTH Aachen anzusiedeln.
Quantentechnologien spielen in verschiedenen Fakultäten der RWTH Aachen eine Rolle, insbesondere in der Fachgruppe Physik der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften, aber auch in den Fakultäten für Elektrotechnik und Maschinenwesen, und in weiteren Einrichtungen. Die strategische Bedeutung und die herausragende Expertise der RWTH im Bereich Quantentechnologien spiegeln sich insbesondere in der Beteiligung am Exzellenzcluster Matter and Light for Quantum Computing wider.
Interessierten wird empfohlen, die Forschungsgebiete und Professuren der Fakultäten sowie die am Exzellenzcluster beteiligten Personen zu betrachten.
Als Kontakt für allgemeine Fragen zum Rückkehrprogramm steht Professorin Sabine Brück-Dürkop, Prorektorin für Personal und wissenschaftlichen Nachwuchs, gerne zur Verfügung. Kontakt für organisatorische Fragen ist Anne Eggeling, Abteilung Drittmittelmanagement. Interessierte können sich gerne auch an die fachlich relevante Professorin oder den fachlich relevanten Professor wenden.