„Die inneren Werte zählen“ – RWTH ALUMNI zu Gast bei Uhrenhersteller Hublot
Kaum war die Einladung für das Alumni Treffen bei Hublot in der Welt, waren die 30 Plätze auch schon vergeben und die Warteliste voll. Kein Wunder! Die erste Firmenbesichtigung des Jahres führte die Alumni der RWTH Aachen in die Boutique der Premium-Uhrenmarke HUBLOT in München.
Store Managerin Martina Fuchs und ihr engagiertes Team begrüßten die Anwesenden mit einem Glas Champagner. RWTH-Alumna Stefanie Marek bedankte sich als Organisatorin des Abends im Namen des RWTH Alumni-Teams in Aachen mit Aachener Printen für die Einladung.
Eigens für die technisch interessierten Alumni war der hauseigene Uhrmacher Herr Schneider angereist, der mit seinem Uhrmachertisch und den feinmechanischen Geräten Einblicke in eine für die meisten unbekannte Welt gab. „Was macht eine Uhr aus, für die weltweit begeisterte ‚Hublotistas‘ fünf bis sechs-stellige Summen investieren, wenn man die Uhrzeit doch auch kostenlos auf dem Handy ablesen kann?“
Jetzt wissen wir’s, die besondere Kombination sei entscheidend: hochwertige und widerstandsfähige Werkstoffe wie Carbon, Osmium oder das patentierte „Magic Gold“, ein Präzisionsuhrwerk, dessen Technik so schön anzuschauen ist, dass sie nicht unter einem Deckel versteckt wird, sondern unter dem Saphirglas sichtbar ist, und überhaupt ein auffälliges Design, das vielleicht Geschmackssache aber auf jeden Fall außergewöhnlich ist und viele prominente Freunde hat – das zeigen Kooperationen mit Ferrari oder Usain Bolt. Frau Fuchs und ihrem Team gelang es jedenfalls, die Begeisterung für die Marke und ihre Technik zu vermitteln und vielleicht vorhandene Berührungsängste mit der Münchner Luxusmeile Maximilianstraße zu nehmen. So mancher überlegte anschließend, ob er sich zum Beispiel die „Minuten Repetition“, die mit hochpräzisem Uhrwerk in zarten Klängen die Uhrzeit hörbar macht, für 220.000 Euro zum nächsten Weihnachtsfest wünschen soll. Wünschen darf man sich ja alles…
Das Hublot-Team freute sich über die vielen Fragen der technikaffinen Alumni der RWTH Aachen. Die Alumni sahen die Luxusuhren als das, was sie außer Prestigeobjekten auch sind: hochkomplexe kleine Maschinen. Diese Sichtweise ist doch angesichts des damit verbundenen Lifestyles sehr geerdet und entspannt. Typisch für die Atmosphäre der Alumni-Treffen. Toll, dass wir mit den RWTH Alumni Einblicke in diese Welt bekommen konnten!
Das anschließende Get-Together im Spatenhaus machte wie gewohnt Spaß, man lernte neue „Ex-Aachener“ kennen und traf bekannte Gesichter wieder. Neue Ideen für weitere Firmenbesichtigungen entstanden ebenfalls. Geplant sind dieses Jahr unter anderem Besuche beim TÜV Süd , beim ESO Supernova Planetarium sowie ein Themenabend „Verkaufen für Nicht-Verkäufer“.
Fazit: Mit den RWTH Alumni kann man überall hingehen. Und ein netter Abend wird es auf jeden Fall.
Autorin: Frau Stefanie Marek, RWTH-Alumna
Vielen Dank an Frau Marek und Frau Cullinane für die Organisation, den ausführlichen Bericht und die anschaulichen Bilder.
Alle Infos und bereits bekannten Termine von RWTH Alumni-Treffen, unter anderem in München, finden Sie auf hier.